Craniosacrale Selbstbehandlung, Selbstbehandlung der Kopffaszien
Das neurogene Zittern ist mittlerweile in der gesundheitssparte voll angekommen. Durch diese einfach Technik lassen sich vielerlei Symptome loslassen.
Schnelle Besserung durch die 5 Minuten zittern.
Ich glaube, ich habe noch nie über das neurogene Zittern gesprochen, dabei ist es tatsächlich eine sehr, sehr schöne Technik, die ich auch schon bei mir angewendet habe und meinen Patientinnen empfohlen habe, sozusagen als Notfalltechnik.
Eigentlich ist es aber auch etwas, was man längerfristig für sich tun kann, um seinen Stresspegel zu reduzieren, um einfach loszulassen, ob es nun körperlich ist oder auch emotionales, ja und daher ist es echt eine ganz, ganz schöne Technik, die ich euch gebe
Heute hier mitgebracht habe. Sie wurde von einem amerikanischen Psychotherapeuten entwickelt, er war auch Massagetherapeut, Theologe, Sozialarbeiter und Bioenergetiker, also ein wirklich auch vielseitig interessierter und auch gut ausgebildeter Mensch und sein Ziel war ursprünglich traumatisierte Menschen zu behandeln. Die Grundlagen des neurogenen Zitterns Nach einem Schock oder nach einem Trauma oder nach sehr belasteten Ereignissen gehört das neurogene Zittern zur Grundausstattung von Säugetieren.
Es dient der Selbstheilung des Organismus, um sein inneres Gleichgewicht wieder zu erlangen. Wir kennen das tatsächlich auch und insbesondere von Kindern oder auch Tieren, wenn ihnen irgendwas passiert, wenn ein Hund zum Beispiel, wenn mein Hund zum Beispiel aus Versehen gegen die Glastür läuft, dann schüttelt er das einfach mal ab oder Kinder, die nach einem Schreck , wenn sie vom Fahrrad gefallen sind, beim Weinen auch zittern, dann lassen sie dieses Ereignis einfach los.
Und bei uns Erwachsenen ist das Zittern häufig schon unterdrückt, weil es auch als etwas krampfhaftes, etwas krankhaftes angesehen wird und wir dann eher denken, dieser Mensch muss beruhigt werden und ihn dann vielleicht auch in den Arm nehmen oder ja tatsächlich auch Beruhigungsmittel geben, Je Danach, in welcher Situation das ist. Auch wenn ein Mensch zum Beispiel im Schockzustand zittert, dann würden die Rettungssanitäter vielleicht eher was zur Beruhigung geben, um dieses Zittern auch zu unterdrücken. Ja, daher ist es wirklich wichtig, dass auch viel mehr Menschen erfahren haben, dass dieses neurogene Zittern etwas Gutes für unseren Körper ist.
Der Erfinder dieser Technik hat sie auf der Grundlage unterschiedlicher fernöstlicher Methoden entwickelt, zum Beispiel auch Yoga oder Tai-Chi und auch aus der bioenergetischen Analyse und sie beruht auf einem milden Spasmus der Muskeln, die sich dann auch oder der sich in Zittern zeigt. Wenn dieses Zittern nach einem Traumereignis nicht geschieht, speichert sich nämlich der Körper dieses Ereignisses in der Muskulatur ab, häufig in den unteren großen Lendenmuskeln. Diese verkrampfen sich dann unter anderem so stark, dass der Rücken richtig doll steif wird, sodass man sich noch nicht mal flach auf den Boden legen kann, selbst dann nicht, wenn man die Beine anwinkelt.
Das kannst du ja für dich selbst auch schon mal ausprobieren. Wie ist das bei dir? Kannst du das? Sind deine Muskeln verkrampft? Kannst du sie lockern und lösen? Aus der Sichtweise von Therapeuten, die das neurogene Zittern anbieten, die das als Therapieform mit Patienten machen, bleibt der Körper ohne diese Entladung nach einer traumatischen Erfahrung in so einem ganz starken Stresszustand gefangen und kann sich dadurch diese posttraumatischen Belastungsstörungen entwickeln, dadurch ein ständiger chemischer Fehlerzustand bestehen bleibt.
Denn es gibt einen Rückkopplungsmechanismus in unserem Körper, der immer wieder aus der angespannten Muskulatur ans Hirn rückmeldet, wir sind angespannt, wir haben Stress. Daraufhin werden dann wieder Stressfaktoren in den Körper losgeschickt, die dann wiederum die Muskulatur anspannen und so entsteht so ein ungesunder Kreislauf aus angespannter Muskulatur und noch mehr Stressfaktoren im Körper. So wird also das traumatische Ereignis immer wieder wiederholt und die Gefühle und Erinnerungen zu diesem Ereignis können sich auch in Träumen oder in Gedanken, die plötzlich aufploppen, also den sogenannten Flashbacks oder auch einfach belastenden Gefühlen, sehr stark wiederholen und körperlich dann auch wieder zu mehr Anspannung führen.
Wann lohnt es sich denn auch mit dem Zittern einfach mal anzufangen? Wann sollte man es vielleicht einfach auch nur ausprobieren? Heutzutage geht man davon aus, dass das Zittern bei ganz vielen unterschiedlichen Beschwerden, Symptomen helfen kann, unter anderem einfach emotionale, aber auch körperliche Beschwerden.
Dazu können sowas gehören wie Burnout, Schlafstörungen ganz allgemein, Verdauerungsstörungen, auch Sodbrennen, überempfindlicher Magendurchfall oder Verstopfung , auch wirklich sehr vielseitig . Herz-Kreislauf-Probleme wie zum Beispiel Herzrasen oder Herzrhythmusstörungen bei einer ganz großen inneren Anspannung, wenn du dich ständig wie unter Strom gesetzt fühlst, überempfindlich bist, verletzlich oder nervös bist, auch sozusagen die Bogensehne immer so überspannt ist.
Oder auch wenn du einfach körperlich merkst, dass du viel zu angespannt bist, deine Muskulatur vielleicht sogar so verspannt ist, dass sie Schmerzen hervorruft, dass du Kopf-, Nacken- oder Schulterschmerzen hast. Warum es funktioniert, ist grundsätzlich, dass die Muskeln durch das Zittern schon mal ein bisschen müde werden, was zu einer Entspannung im Muskel führt. Klingt irgendwie interessant, weil man ja vielleicht denken würde, durch das Zittern werden sie noch mehr angespannt und das führt dann noch mehr zur Verspannung, aber nein, wenn sie benutzt werden, diese Muskeln, wenn sie angesteuert werden durch bestimmte Übungen, Stellungen, durch das Zittern, dann sind sie etwas erschöpft und entspannen sich dann auch. Dann ist es auch so, dass du die Muskulatur dehnst, also bei den Techniken geht es auch um Dehnung, das wirst du in meiner praktischen Übung, die ich jetzt gleich noch anleite, auch merken. Und als drittes, bei den Übungen erhält der Muskel die Informationen, anspannen und loslassen, sozusagen an und aus. Und das ist häufig eine Information, die er vielleicht auch lange schon nicht mehr hatte, weil er einfach in diesem Festhalten-Modus ist. Das heißt, er hält einfach immer nur fest und lässt sich nicht los. Indem du den Muskel auch bewusst in diesen bestimmten Techniken ansteuerst, kannst du ihn auch wieder zurückführen in das, was er eigentlich immer machen soll und zwar anspannen, dann wenn es nötig ist und auch wieder loslassen. Übrigens, wenn die erste Anspannung fällt und der Körper loslässt, die Muskulatur sich etwas entspannt und sich die körperliche Entlastung einstellt und sich Wohlbefinden einstellt, erst dann und nach einigen Übungen und Übungen wird der Körper bereit sein, auch die emotionale Spannung zu lösen. Das heißt, wenn du anfängst, diese Techniken zu machen, das neurogene Zittern, anfängst zu praktizieren, dann wird es höchstwahrscheinlich nicht bei den ersten Malen passieren, dass du dich von deinen Emotionen überrollt fühlst. Und das ist auch sehr gut so, denn du hast dann eine gewisse Zeitspanne, in der du dich für dich entscheiden kannst, um dich selbst kümmern kannst und erst mal deinen Körper dazu bringt, sich zu entspannen. Dadurch schläfst du schon mal besser, dadurch gehst du etwas lockerer durch den Tag und dann kommen irgendwann die aufgestauten Emotionen. Das ist eigentlich sehr schön, weil man dadurch auch in diesem etwas entspannteren Zustand besser mit den Emotionen, die sich dort zeigen, auch umgehen kann. Und bevor ich dir jetzt die bereits angekündigte Übung anleite, möchte ich noch eine kleine Werbung für meinen Adventskalender machen. Denn wie auch letztes Jahr, biete ich auch dieses Jahr einen Cranio Selfcare Adventskalender an.Er heißt nur diesmal nicht mehr Cranio Selfcare, sondern Frau Ganzheitlich Adventskalender. Nein, und ich verschicke keine Gesichtsmasken oder Maniküresets an dich, sondern ich biete dir an, vom 1.12. bis zum 24.12. Jeden Tag eine kleine Inspiration für deine Selfcare vor mir zu erhalten. Aus meinem bunten Strauß verschiedener Techniken stelle ich dir täglich eine kleine 5-Minuten-Einheit zusammen. Einmal die Woche, und zwar mittwochs, 20.30, gibt es dann ein Live über Zoom und da wird es natürlich auch eine Aufzeichnung geben. Und in dieser Live-Phase habe ich diese 5-Minuten-Einheiten zu einem sinnvollen 30- bis 40-Minuten-Programm zusammengestellt. Natürlich darf man sich bei einem kleinen Adventskalender auch überraschen lassen, wäre ja auch wirklich etwas langweilig, aber die großen Themen stehen natürlich schon fest. Es wird auch Techniken zur craniosakralen Selbstbehandlung geben, zur Schönheit und zur Achtsamkeit, grob gesagt. Alles, um deine Vorweihnachtszeit entspannt und schön zu gestalten, und zwar nicht nur für die anderen, sondern eben auch für dich selbst. Wenn du meinen Adventskalender vielleicht verschenken möchtest, schreibe mir gerne an, Ich habe dafür bereits schön gestaltete Gutscheine erstellt. Den Link findest du in den Shownotes. Kommen wir auch zur Übung. Stell dir bitte einen Wecker auf 5 Minuten, dann legst du dich flach auf den Boden und stellst die Beine ganz bequem an. Nun lässt du die Knie nach außen fallen, die Fußsohlen kommen zusammen. Bleibe einen Moment so und du musst keinen Schmerz spüren, aber eine leichte Dehnung in den Leisten wäre gut. Dann bewege die Knie langsam aufeinander zu. Bleibe jeweils kurz an der Stelle, warte ab, ob sich das Zittern bereits einstellt. Wenn nicht, bewege die Knie noch etwas weiter zusammen. Immer so ganz kleines Stück für Stück Häppchen. Wenn sich das Zittern zeigt, bleibe so und lasse es zu. Sollte das Zittern weniger werden, lasse die Knie noch einmal weit auseinanderfallen, so weit wie es geht und du eine Dehnung spürst. Bleibe kurz so und beginne von vorn. Übe so für ca. 5 Minuten. Danach leg die Beine ausgestreckt hin, leg vielleicht deine Hände auf den Bauch und spüre kurz nach, wie geht es dir jetzt gerade. Diese und andere Übungen zum Neurogen Zittern werde ich übrigens auch in meinem Adventskalender als Video zur Verfügung stellen, damit du direkt mitmachen kannst. Wenn Sie noch Fragen haben, schreiben Sie mir gerne an, ansonsten finden Sie alle relevanten Links in den Shownotes. Und natürlich freue ich mich immer über eine positive Bewertung auf der Plattform, auf der du mich hörst.Vielen lieben Dank und bis zum nächsten Mal. Er heißt nur diesmal nicht mehr Cranio Selfcare, sondern Frau Ganzheitlich Adventskalender. Nein, und ich verschicke keine Gesichtsmasken oder Maniküresets an dich, sondern ich biete dir an, vom 1.12. bis zum 24.12. Jeden Tag eine kleine Inspiration für deine Selfcare vor mir zu erhalten. Aus meinem bunten Strauß verschiedener Techniken stelle ich dir täglich eine kleine 5-Minuten-Einheit zusammen. Einmal die Woche, und zwar mittwochs, 20.30, gibt es dann ein Live über Zoom und da wird es natürlich auch eine Aufzeichnung geben. Und in dieser Live-Phase habe ich diese 5-Minuten-Einheiten zu einem sinnvollen 30- bis 40-Minuten-Programm zusammengestellt. Natürlich darf man sich bei einem kleinen Adventskalender auch überraschen lassen, wäre ja auch wirklich etwas langweilig, aber die großen Themen stehen natürlich schon fest. Es wird auch Techniken zur craniosakralen Selbstbehandlung geben, zur Schönheit und zur Achtsamkeit, grob gesagt. Alles, um deine Vorweihnachtszeit entspannt und schön zu gestalten, und zwar nicht nur für die anderen, sondern eben auch für dich selbst. 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Übe so für ca. 5 Minuten. Danach leg die Beine ausgestreckt hin, leg vielleicht deine Hände auf den Bauch und spüre kurz nach, wie geht es dir jetzt gerade. Diese und andere Übungen zum Neurogen Zittern werde ich übrigens auch in meinem Adventskalender als Video zur Verfügung stellen, damit du direkt mitmachen kannst. Wenn Sie noch Fragen haben, schreiben Sie mir gerne an, ansonsten finden Sie alle relevanten Links in den Shownotes.Und natürlich freue ich mich immer über eine positive Bewertung auf der Plattform, auf der du mich hörst. Vielen lieben Dank und bis zum nächsten Mal. Er heißt nur diesmal nicht mehr Cranio Selfcare, sondern Frau Ganzheitlich Adventskalender. Nein, und ich verschicke keine Gesichtsmasken oder Maniküresets an dich, sondern ich biete dir an, vom 1.12. bis zum 24.12. Jeden Tag eine kleine Inspiration für deine Selfcare vor mir zu erhalten. Aus meinem bunten Strauß verschiedener Techniken stelle ich dir täglich eine kleine 5-Minuten-Einheit zusammen. Einmal die Woche, und zwar mittwochs, 20.30, gibt es dann ein Live über Zoom und da wird es natürlich auch eine Aufzeichnung geben. Und in dieser Live-Phase habe ich diese 5-Minuten-Einheiten zu einem sinnvollen 30- bis 40-Minuten-Programm zusammengestellt. Natürlich darf man sich bei einem kleinen Adventskalender auch überraschen lassen, wäre ja auch wirklich etwas langweilig, aber die großen Themen stehen natürlich schon fest. Es wird auch Techniken zur craniosakralen Selbstbehandlung geben, zur Schönheit und zur Achtsamkeit, grob gesagt. Alles, um deine Vorweihnachtszeit entspannt und schön zu gestalten, und zwar nicht nur für die anderen, sondern eben auch für dich selbst. Wenn du meinen Adventskalender vielleicht verschenken möchtest, schreibe mir gerne an, Ich habe dafür bereits schön gestaltete Gutscheine erstellt. Den Link findest du in den Shownotes. Kommen wir auch zur Übung. 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