23 - Krankheiten vorbeugen und Stress reduzieren: Die Wissenschaft hinter achtsamem Gehen

Vom Handyhals bis zum Barfußschuh: Ein Leitfaden für achtsames Gehen

Gehst du oft mit gesenktem Blick und hochgezogenen Schultern? 🚶‍♀️ Versuche, achtsam zu gehen. Es ist erstaunlich, wie viel Spannung du lösen kannst, wenn du bei der Bewegung nur auf deinen Körper achten.

Transkript dieser Folge

In letzter Zeit fällt mir beim Spazierengehen oder einfach nur beim Herumlaufen sehr oft auf, dass ich den Blick viel nach unten halte und auch die Schultern nach oben ziehe. Ich habe auch bewusst meine Schultern nach hinten gezogen, entspannt, wieder bewusst gemerkt, wie ich gehe, ob es ein ganz entspannter Spaziergang ist oder ob ich mich irgendwie festhalte, ich bin angespannt. Und ich habe meinen Blick bewusst in die Ferne gerichtet, denn tatsächlich bestärkt das nicht nur die Sicht, sondern bringt natürlich auch viel mehr Eindrücke mit sich, als wenn ich ständig auf meine Füße schaue. Wie man hört, wird sich in dieser Folge alles um das Gehen drehen, denn mir ist aufgefallen, dass ich oft sehr angespannt bin und das Gehen nicht als etwas Lockeres und Bewusstes wahrnehme, sondern es einfach tue. Wenn du es aber schaffst, das Gehen, deinen Körper beim Gehen, bewusst wahrnehmen, kannst du beim Gehen auch viele Verspannungen lösen und dich selbst bewusst wahrnehmen, den Körper wieder wahrnehmen und einfach entspannt sein und den Kurs nutzen, um mehr Achtsamkeit ins Leben zu bringen bringen. Gerade in der Corona-Zeit sind viele, viele Menschen miteinander spazieren gegangen und ich hoffe, dass viele von ihnen bei uns geblieben sind, denn Spazierengehen hat wirklich viele positive Auswirkungen auf unseren Körper. Es stärkt zum Beispiel das Herz-Kreislauf-System und die Herzgesundheit, senkt den Blutdruck, denn es reguliert auch den Puls und das kann das Leben insgesamt verlängern. Durch das Gehen wird auch der Zuckergehalt im Blut reguliert, wodurch die Insulinproduktion der Bauchspeicheldrüse reduziert bzw. gedrosselt wird und dadurch tatsächlich die Blutwerte sowie der Hormonhaushalt reguliert und verbessert werden. Außerdem stärkt es das Immunsystem, nicht nur unterwegs, sondern allgemein, denn es steigert die Selbstheilungskräfte, denn durch das Gehen hat man tatsächlich viel mehr weiße Blutkörperchen im Blut. Die weißen Blutkörperchen sind auch unser Immunsystem, die Makrophagen fressen beispielsweise auch einige Keime oder ganz spezielle Blutkörperchen, die gegen bestimmte Krankheitserreger wirken. Sie werden auch durch das Gehen tatsächlich vermehrt. Ja, es stärkt natürlich die Ausdauer. Es bringt mehr Flexibilität, da es natürlich besser durch die Muskulatur, die Faszien, durchblutet wird. Dadurch werden auch Abfallstoffe, Geschenkstoffe, viel besser transportiert. Die Lymphe bewegt sich viel mehr. Es verbessert auch die Koordinationsfähigkeit, und das ist sehr interessant, denn bei älteren Menschen hat sich herausgestellt, dass die Wahrscheinlichkeit, dass sie an Demenz, Alzheimer usw. erkranken, steigt, wenn sie noch über ein sehr, sehr gutes Gleichgewicht und eine gute Koordinationsfähigkeit verfügen, einfach verbessert werden, wird deutlich reduziert. Außerdem erhöht es die Sauerstoffaufnahme, stärkt die Lunge und kann bei Asthma und anderen Lungenerkrankungen helfen. Natürlich stärkt es auch die Muskulatur und Knochendichte. Die Knochendichte hängt auch davon ab, wie stark der Muskel, der an diesem Knochen befestigt ist, auf den Knochen zieht. Das ist also immer dann der Fall, wenn der Knochen nicht mehr benötigt wird, weil der Muskel, der daran befestigt ist, nicht mehr zieht, nicht mehr benötigt wird, dann denkt der Körper: Nun ja, wir können den Knochen auch etwas entfernen, Dann verwenden wir das Kalzium für etwas anderes. Und so kann dann Osteoporose entstehen. Auch die Krankheit, die schnell zu Knochenbrüchen führt. Generell gilt: Wer viel geht und sich viel bewegt, unterstützt natürlich auch seinen Stoffwechsel. Das hilft natürlich beim Abnehmen, wenn man abnehmen möchte, oder es hält das Gewicht, es hilft einem das Gewicht zu halten, natürlich hilft es auch den Appetit auf Süßes zu reduzieren. Und es aktiviert die Rückenflosse und die Bauchmuskulatur, was dadurch die Verdauung verbessert. Und was auch die Verdauung und Ausscheidung von Stoffwechselendprodukten verbessert. Alles, was aus dem Körper heraus muss, wird auch durch das Gen wieder freigegeben. Wenn man unterwegs ist, finde ich es natürlich, besonders jetzt, so, so, so schön mit all diesen Farben an den Bäumen und Sträuchern, mit all diesen bunten Farben. Es ist so schön, wenn man nach oben schaut und es wirklich bemerkt. Es verbessert den Stressabbau und die psychische Gesundheit. Denn es baut Spannungen auf, reduziert Stress und Müdigkeit, und das bereits nach 10 Minuten. Außerdem fördert es die Ausschüttung von Glückshormonen wie Endorphinen und Serotonin, steigert die Begeisterung und fördert die Entspannung, reduziert Depressionen und Angstzustände. Und das alles zusammengenommen fördert einfach unsere Gesundheit und beugt Alzheimer bzw. der Alzheimer-Krankheit im Allgemeinen vor und senkt sogar das Krebsrisiko. Die Frage, die ich am Anfang gestellt habe, ist auch: Wie gehe ich vor? Bei mir sind es auch die hochgezogenen Schultern und der Blick nach unten, die ich für mich selbst immer wieder korrigiert habe. Und nun habe ich für diese Podcast-Folge ein wenig recherchiert und ein paar weitere Erkenntnisse mitgebracht. Man sollte auch lieber kleine Schritte machen, denn große Schritte führen zu einer Überdehnung des Knies und damit zu mehr Belastung, was nicht nur zu Knieproblemen, sondern auch zu Hüftproblemen führen kann. Dann gehen wir sehr, sehr oft so vor, dass wir zuerst mit der Ferse hochkommen, und das ist genau falsch, denn wir sollten lieber mit der Ferse in der Mitte des Fußes hochkommen. Dann gehen wir sehr, sehr oft so vor, dass wir zuerst mit der Ferse hochkommen, und das ist genau falsch, denn wir sollten lieber mit der Ferse in der Mitte des Fußes hochkommen. Wir sollten nicht zu steif und nicht zu sexy sein, auch nicht wie John Wayne und nicht wie Marilyn Monroe, nicht ganz so stark wie die Hüften schwingen, sondern wirklich locker und lässig, aber nicht so übertrieben, aber auch nicht so steif wie John Wayne . Dann sollten wir natürlich den Kopf heben bzw. heben, Den Blick nach vorne richten, was eigentlich auch besser für die Halswirbel ist. Und dann kommt wieder der Telefonhals, denn wenn man geht und das Telefon in der Hand hat, schaut man nicht nur nach unten, man hat den Blick gesenkt und dadurch die Halswirbel angespannt, sondern man kann auch die Hände oder Arme nicht loslassen neben Ihrem Körper. Und das ist es, was wir tun sollen: Bei jedem Schritt gegen den Uhrzeigersinn schwingen. Wenn du dein rechtes Bein nach vorne nimmst, nimmst du deinen linken Arm nach vorne, und wenn du dein linkes Bein nach vorne bringst, bringst du deinen rechten Arm nach vorne. Immer gegen den Uhrzeigersinn, damit sich auch der Halswirbel schön mitbewegen kann. Dann sollten wir auch die Schultern lockern, etwas nach hinten ziehen und dann lockern. Und so wenig wie möglich keine schweren Handtaschen oder Handtaschen im Allgemeinen. Auch die einseitige Belastung ist natürlich echt blöd, wenn man sich daran festhalten muss, dann kann man die Arme nicht schwingen lassen, geschweige denn die Schultern lockern. Wenn wir auch etwas bei uns tragen wollen, sollten wir alle einen kleinen Rucksack dabei haben. Und nicht zu vergessen: Vielleicht haben Sie sie schon gesehen oder besitzen bereits einige Barfußschuhe. Barfußschuhe ermöglichen es uns, unsere Füße wirklich besser anzuziehen, sei es in der Fußmitte, wo sich das Fettpolster befindet, oder mit dem Fußballen. Allerdings sind diese auf Asphalt nicht zu empfehlen, da der Asphalt zu hart ist und wir mehr von dieser Stoßwirkung im Körper haben, die auch die Lendenwirbelsäule betrifft, die eigentlich die Hüfte betrifft. Und was noch wichtiger ist: Beim Gehen wird natürlich der Beckenboden gelockert und der Beckenboden macht oft Probleme, weil er viel zu gespannt ist. Gehen hilft also auch dem Beckenboden. Hier ist eine sehr kurze Einfügung. Seit Kurzem biete ich übrigens online kleine Teegesprächsstunden an. Wenn Sie sich schon immer gefragt haben, was Sie für sich selbst tun können, wie Sie Ihr Hormonsystem regulieren können, möchten Sie einfach eine kleine Bestandsaufnahme machen, einfach eine professionelle Einschätzung, wie Sie Ihre Gesundheit möglicherweise wieder unterstützen können, denn Sie sind es bereits Wenn Sie so viel machen oder Sie einfach ein komplettes Konzept für sich selbst benötigen, das Sie vielleicht in Nahrungsergänzungsmittel integrieren möchten, dann können wir in einem persönlichen Gespräch, in meinem Teegespräch, gemeinsam arbeiten. Ihr findet es in den Shownotizen oder auf meiner neuen Website. Denn ich habe meinen Namen von adcranioselfcare in frau.ganzheitlich geändert, weil das wirklich viel mehr meiner Arbeitsweise entspricht. Und deshalb wollte ich mich nicht nur auf Cranioselfcare beschränken. Das ist mein Programm der craniosacralen Selbstbehandlung, aber ich arbeite viel mehr in der ganzheitlichen Richtung und das soll der Name auch wieder widerspiegeln. Wenn du auch Lust auf ein Teegespräch mit mir auf der Couch hast, Schau dir einfach an, was bei dir los ist, welche Probleme du hast, welche Symptome du haben könntest, welche Beschwerden du haben könntest, wie es dir geht. Wenn Sie möchten, dass jemand einen ganzheitlichen Blick auf Sie wirft, nehmen Sie gerne Kontakt zu mir auf. Wir finden auf jeden Fall relativ spontan einen Termin für Dich. Gut, dann weiter zum Gehen. Was ich zum Beispiel schon seit Jahren mache und meinen Kindern immer eingeläut habe, ist, statt des Fahrstuhls immer die Treppe zu nehmen. Du kannst zum Beispiel auch, wenn du telefonierst, dann nicht im Sitzen telefonieren, sondern du wanderst dabei herum. Wenn du in der Mittagspause noch einen kleinen Moment Zeit hast, kannst du da auch noch einmal spazieren gehen. Dann, wenn du die Wohnung putzt, dann mach doch laut Musik an und tanzt dabei. Da reichst du dann auch noch einmal ein paar weitere Schritte an. Wenn du kannst, versuch so oft wie möglich auch im Stehen zu arbeiten. Wenn du doch sitzen musst, dann aktiviere wenigstens die Beinvenenpumpe, indem du mit den Füßen wackelst, sie immer wieder so in den Boden drückst und dich dann wieder locker lässt. Das beförderte das Blut wenigstens zurück aus den Beinen in den Körper. Das ist auch schon mal sehr, sehr gut. Wenn du irgendwas machst, wie zum Beispiel das Zähneputzen, da kannst du dich auch schön bewegen und tanzen, wenn du Lust hast. Wenn du die Möglichkeit hast, kannst du deinen Arbeitsweg oder zumindest einen Teil davon zu Fuß oder auch mit dem Fahrrad zurücklegen. Wenn du zum Beispiel mit dem Bus fährst, kannst du eine Station früher aussteigen oder wenn du mit dem Auto fährst, kannst du den Parkplatz nicht direkt vor der Tür, sondern relativ weit weg suchen. Dann gehst du schon mal lange zur Arbeit und dann auf dem Rückweg dann auch nochmal ein paar Schritte mehr. Wenn du dich zum Beispiel mit einer Freundin verabredest, kannst du ja auch einen gemeinsamen Spaziergang machen. Das tägliche Gehen fällt garantiert nicht nur dir schwer, sondern ganz, ganz vielen Menschen um dich herum auch. Wenn du doch sitzen musst, dann aktiviere wenigstens die Beinvenenpumpe, indem du mit den Füßen wackelst, sie immer wieder so in den Boden drückst und dich dann wieder locker lässt. Das beförderte das Blut wenigstens zurück aus den Beinen in den Körper. Das ist auch schon mal sehr, sehr gut. Wenn du irgendwas machst, wie zum Beispiel das Zähneputzen, da kannst du dich auch schön bewegen und tanzen, wenn du Lust hast. Wenn du die Möglichkeit hast, kannst du deinen Arbeitsweg oder zumindest einen Teil davon zu Fuß oder auch mit dem Fahrrad zurücklegen. Wenn du zum Beispiel mit dem Bus fährst, kannst du eine Station früher aussteigen oder wenn du mit dem Auto fährst, kannst du den Parkplatz nicht direkt vor der Tür, sondern relativ weit weg suchen. Dann gehst du schon mal lange zur Arbeit und dann auf dem Rückweg dann auch nochmal ein paar Schritte mehr. Wenn du dich zum Beispiel mit einer Freundin verabredest, kannst du ja auch einen gemeinsamen Spaziergang machen. Das tägliche Gehen fällt garantiert nicht nur dir schwer, sondern ganz, ganz vielen Menschen um dich herum auch. Wenn du doch sitzen musst, dann aktiviere wenigstens die Beinvenenpumpe, indem du mit den Füßen wackelst, sie immer wieder so in den Boden drückst und dich dann wieder locker lässt. Das beförderte das Blut wenigstens zurück aus den Beinen in den Körper. Das ist auch schon mal sehr, sehr gut. Wenn du irgendwas machst, wie zum Beispiel das Zähneputzen, da kannst du dich auch schön bewegen und tanzen, wenn du Lust hast. Wenn du die Möglichkeit hast, kannst du deinen Arbeitsweg oder zumindest einen Teil davon zu Fuß oder auch mit dem Fahrrad zurücklegen. Wenn du zum Beispiel mit dem Bus fährst, kannst du eine Station früher aussteigen oder wenn du mit dem Auto fährst, kannst du den Parkplatz nicht direkt vor der Tür, sondern relativ weit weg suchen. Dann gehst du schon mal lange zur Arbeit und dann auf dem Rückweg dann auch nochmal ein paar Schritte mehr. Wenn du dich zum Beispiel mit einer Freundin verabredest, kannst du ja auch einen gemeinsamen Spaziergang machen. Das tägliche Gehen fällt garantiert nicht nur dir schwer, sondern ganz, ganz vielen Menschen um dich herum auch.

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