28 - PMS-Typen verstehen: Die Unterschiede und wie man sie behandelt

5 PMS Typen - was du wissen solltest

PMS-Typen: Erkenne deine Symptome und finde die richtige Behandlung
Erfahre mehr über die fünf verschiedenen Typen von PMS und entdecke Tipps zur Linderung der Symptome.

Transkript dieser Folge

Leiden Sie unter PMS? Ich muss zugeben, ich hatte früher schon bekannte PMS-Beschwerden, mittlerweile hat sich das aber ganz gut reguliert.

Ich merke es aber schon noch ab und an und auch bei anderen Freundinnen, Frauen in meinem Umfeld merke ich es natürlich. Und tatsächlich habe ich mich mal ein bisschen näher damit beschäftigt, beruflich, aber auch aus Interesse und habe dabei herausgefunden, dass es fünf verschiedene PMS-Typen gibt.

Wusstest du das? Und da ich finde, dass man es immer leichter hat, wenn man weiß, woran es liegt oder zu welchem Typ man so gehört und was das vielleicht auslöst und was man dagegen tun kann, möchte ich heute gerne über PMS sprechen, bzw. über die PMS-Typen.

Auch fangen wir an.

Der PMS-Typ C. C steht dabei für Craving oder auch Heißhunger, denn der Appetit wird gesteigert, man hat Verlangen, vielleicht auch auf Süßes insbesondere und paaren kann sich das Ganze auch mit Müdigkeit oder auch Kopfschmerzen.

Die Ursache dafür sind schwankende Blutzuckerspiegel. Normalerweise ist dein Blutzuckerspiegel immer so zwischen 60 und 100 Milligramm pro Deziliter Zucker im Blut und wenn dein Blutzuckerspiegel mal Spitzen hat, weil du gerade was Süßes genascht hast, dann schickt dein Körper Insulin in die Blutbahn und das Insulin befördert dann den Zucker in die Zellen . Tatsächlich ist es aber so, dass es in der zweiten Zyklushälfte verstärkt wirkt, das Insulin. Interessant, oder? Somit hast du einen eher niedrigen Blutzuckerspiegel und dadurch Heißhunger.

Vermeiden kannst du das Ganze, indem du regelmäßige Mahlzeiten zu dir nimmst und diese Mahlzeiten auch nicht unbedingt auf schnell verwertbaren Kohlenhydraten bestehen, also viel Zucker, sondern eher sowas wie Vollkornnudeln oder viel Gemüse und auch Hülsenfrüchte, also Linsen, Kichererbsen, Bohnen und so weiter . Wenn du dann doch noch Heißhunger hast, hilf dir Bitterstoffe dabei, dich von den Süßigkeiten fernzuhalten. Bitterstoffe erhalten Sie entweder in alkoholischer Lösung oder auch in wässriger Lösung. Da musst du aber genau auf die Flasche schauen, was da draufsteht. Und diese kannst du dann direkt einnehmen, wenn du Heißhunger bekommst oder auch vor den Mahlzeiten und damit auch versuchst, etwas weniger zu essen. Außerdem sind die Bitterstoffe richtig, richtig gut für die Leber, denn sie bringen die Leber dazu, zu entgiften.

Der nächste PMS-Typ, den ich dir vorstellen möchte, heißt H für Hydration , also Wassereinlagerung. Vielleicht kennst du das auch, dieses typische Brustspannen oder plötzlich wirken die Klamotten viel kleiner oder du fühlst dich einfach aufgedunsen und hast das Gefühl, drei Kilo schwerer zu sein. Vielleicht merkst du es ja sogar auch an der Waage. Das kann tatsächlich sein, dass du ein bisschen mehr Wasser hast als sonst, denn das Serotonin und das Östrogen bringen die Gefäße dazu, etwas weiter zu werden und dadurch tritt Wasser in die Zellzwischenräume und dort lagert es sich ab. Zusätzlich kann es in der zweiten Zyklushälfte dazu kommen, dass ein bestimmtes Hormon normalerweise für die Entwässerung sorgt und die Nieren anregt, dass Aldosterol etwas weniger vorhanden ist und dadurch es zu der mangelnden Ausscheidung kommt.

Was du dagegen tun kannst, ist witzig, denn am besten solltest du viel trinken, aber nicht irgendwas, sondern Tees. Tees, die entwässernd wirken, wie zum Beispiel Brennnessel oder Birkenblätter oder auch Goldrute, aber tatsächlich tut es auch einen Blasen- und Nierentee definitiv auch.

Kommen wir zum Typ A.

A steht für Angst, auch Ängste. Diese Ängste können aber auch Stimmungsschwankungen sein oder auch Aggressionen tatsächlich und ausgelöst wird das Ganze durch viel Adrenalin und wenig Dopamin und dafür viel Östrogen, aber nochmal von vorn. Also, wenn du viel Stress hast und dadurch zum Beispiel wenig rausgehst, wenig Freude in deinem Leben empfindest, dir wenig MeTime nimmst und vielleicht sogar einen leichten Östrogenüberschuss hast, entweder durch Ernährung oder durch ein Leberproblem oder dadurch, dass du vielleicht ein bisschen Übergewicht hast , dann kann es sein, dass du zum Typ A wirst oder gehörst, denn bei Stress haben wir zusätzlich Cortisol im Körper und bei Cortisol ist es so, dass es ein Vorräuber ist vom Progesteron, was du in der zweiten Zyklushälfte brauchst. Es kann auch sein, dass du, wenn du viel, viel Stress hast und wenig rausgehst, tatsächlich diese Stimmungsschwankungen, Ängste und vielleicht sogar Aggressionen bekommst.

Was dagegen hilft, ist zuallererst Stressreduktion. Also alles, was dir gut tut, was den Stress reguliert, Sachen abgeben, delegieren, vielleicht sich vom Perfektionismus verabschieden, dann auf jeden Fall Entspannungsübungen, Achtsamkeitsübungen, Atemtechniken, Cranioselfcare und so weiter und so fort. Lange Spaziergänge an der Luft und an der Sonne, möglichst zwischen 10 und 16 Uhr, helfen dir dabei auch ein bisschen mehr Dopamin aufzubauen. Und wenn du noch mehr Dopamin aufbauen möchtest, dann kannst du auch mit Pflanzen nachhelfen, wie zum Beispiel auch Maca oder du kannst auch ein bisschen Kaffee trinken. Tatsächlich hilft das auch, Dopamin aufzunehmen.

Der letzte Reintyp, den ich dir heute vorstelle, ist der Typ D und der steht für Depression , depressive Verstimmung, Weinerlichkeit und Schlaflosigkeit kann sich da zumischen. Hier kommt es am häufigsten zu den Symptomen durch einen Progesteronüberschuss, auch das Hormon, was in der zweiten Zyklushälfte sein sollte.

Und das kann tatsächlich auch wieder durch Stress oder Nährstoffmangel und durch Serotonin, auch Serotonin, unser Glückshormon, ist hier auch ein wenig zu wenig vorhanden.

Was hier auch wieder hilft , ist ganz, ganz viel MeTime. Alles, was dir gut tut und was die Stimmung hebt. Und zusätzlich solltest du mal schauen, ob du deine Leber entlastest, meine Leberkur machst oder vielleicht auch eine Darmkur machst, damit du die Nährstoffe, die du brauchst, auch alle wirklich annehmen kannst oder aufnehmen kannst. Zusätzlich kannst du natürlich schauen, ob du vielleicht ein paar Mikronährstoffe, ein paar Nahrungsergänzungsmittel zu dir nimmst. Was auch immer gut hilft, ist sowas wie Johanniskrauttee, Melissentee oder auch Aschwagandha oder Rosenwurz kannst du hier ganz gut annehmen.

Dann haben wir noch einen Mischtyp und das ist der T, also Total Overall Symptoms. Mischtypen mit der Form T haben einfach alle Symptome, querbeet, mal stirbt, mal das und müssen dann einfach schauen, welches Symptom jetzt gerade für sie vorrangig ist und welches Symptom sie jetzt gerade bearbeiten, bekämpfen, behandeln wollen. Genau. Allgemein ist es aber so, wenn du PMS-Beschwerden hast, solltest du gut auf deine Ernährung achten, solltest schauen, dass du dich möglichst nahrstoffreich ernährst, dass du viel Gemüse isst, dass du Omega-3 zu dir nimmst, Selen zu dir nimmst , dass du dich bewegst, dass du an die Luft gehst, damit dein Dopamin- und Serotonin-Haushalt gut im Einklang ist, also dass du deine Glückshormone ein bisschen pusht. Und zusätzlich kannst du, wenn du dich ja noch mehr unterstützen möchtest, deinen Körper noch mehr unterstützen möchtest, kannst du Frauenmantel annehmen. Hier kannst du dreimal täglich eine Tasse mit 150 Milliliter kochendem Wasser, einen Teelöffel vom Frauenmantelkraut ungefähr für sieben Minuten ziehen lassen, aber unbedingt zugedeckt ziehen lassen, damit die ätherischen Öle im Tee bleiben und nicht verdunsten. Das wäre schade. Genau. Und das einfach eine Woche vor der PMS oder bei Beginn der PMS. Das musst du für dich ausprobieren, was dir besser hilft. Kannst du einfach mal versuchen.

Ob der Frauenmantel dich unterstützen kann. Hier kannst du dreimal täglich eine Tasse mit 150 Milliliter kochendem Wasser, einen Teelöffel vom Frauenmantelkraut ungefähr für sieben Minuten ziehen lassen, aber unbedingt zugedeckt ziehen lassen, damit die ätherischen Öle im Tee bleiben und nicht verdunsten. Das wäre schade. Genau. Und das einfach eine Woche vor der PMS oder bei Beginn der PMS. Das musst du für dich ausprobieren, was dir besser hilft. Kannst du einfach mal versuchen. Ob der Frauenmantel dich unterstützen kann. Hier kannst du dreimal täglich eine Tasse mit 150 Milliliter kochendem Wasser, einen Teelöffel vom Frauenmantelkraut ungefähr für sieben Minuten ziehen lassen, aber unbedingt zugedeckt ziehen lassen, damit die ätherischen Öle im Tee bleiben und nicht verdunsten. Das wäre schade. Genau. Und das einfach eine Woche vor der PMS oder bei Beginn der PMS. Das musst du für dich ausprobieren, was dir besser hilft. Kannst du einfach mal versuchen. Ob der Frauenmantel dich unterstützen kann.

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